

In der tschechischen fotografischen Welt ist Fargotof 24 / Petr Krejci / der interessante Beweis. Er ist Autodidakt und fotografiert seit 33 Jahren. Seine Fotografien sind be- kannt in der Reihe der sehr attraktiven Welt der Fotografie und sie wurden präsentiert in den Städten Houston, Hong Kong, Singapur, Macau, Osaka, Antwerpen, Soul, Beirut, Basel oder Lubjana. Er nahm zum Beispiel an der erfolgreichen Gruppen- austellung in Kapstadt teil. Seine Aufnahmen können die Leser der Medien the bri-tisch Guardian, des französischen Le Monde, oder der modischen Vogue sehen.In der tschechischen Republik benutzen das tschechische Fernsehen, die tschechische Bundesbahn und der Automobilclub die Aufnahmen. Er arbeitet zusammen mit der surrealistischen Revue Analogon und dem Verlag Paseka. Langfristig beteiligt er sich an dem Portofolio der Jazzpianistin Kristina Barta. Die Feinheit seiner kommer- ziellen Fotografien kennen die Kunden der Weltmarken wie Lacoste, Loewe, sowie Lee Cooper, oder Zara. Die amerikanische Galeristin Salzmann im amerikanischen Seattel, die auf ihn nichts kommen lässt, die entzückte Sammler vertritt, die Kunstfotografien in ganzen Serien kaufen. Seine zeitliche und schöpferische Kraft Petr Krejci ist un- ermüdlich – und das ist auch der Grund, warum wir diese interessante und schöpferische Seite erst heute in Böhmen kennenlernen. Auf der Austellung, die Tactilis genannt wurde, zeigt sich der Autor durch eine ganz andere Seite. Wir verlassen eine glänzende Welt, die in Auftrag gegebenen vollkommenen Fotografien, die die verlockende Geschichte erzählen, die den Bedarf inspiriern.Wir sehen die Arbeit eines Mannes, der in seinem privaten Leben die Filme Pavel Juracek und Jan Swankmajer inspiriert. Es zieht die reale Welt an, ganz unterschiedlich von dem farbigen Glanz des spitzen und kommerziellen Bedarf. Er studiert Heiddegger und Freud und denkt über den grundsätzlichn Einfluß auf die filosofischen Begriffe unseren zeitgenossischen Welt. Krejci.gewinnt durchlaufend deutliche Handschrifft seiner Fotografien. Und das ist bei Krejci inhaltlichen und thematischen Aufnahme der mächtigen Produktion nicht einfach. Es gibt nicht viele Künstler, die sich auf beiden Gebieten qualitativ bewegen und arbeiten können. Krejci hat diese Gabe - er vertieft sie und es ist angenehm zu konstatieren, dass dieser Art der Gestaltung auf den Resultaten keine negative Spur hinterlässt. Im Gegenteil, man könne sagen, dass beide Welten mit den unterschiedlichen Arten seine schöpferische Aufnahmen berei-chen und erweitern. Damit geht er Hand in Hand auch mit der hohen Qualität der Verarbeitung, was eigentlich bei dem Fotografen des Formats Petr Krejci selb- verständlich ist. Ihn inspiriert Herbstwetter, leere Straßen, regnerische städtische Landsachft. Diese herbstliche und winterterliche scheinbar melancholische Seite unseres Lebens, liebt er. Er verarbeitet es in qualitativen Serien der schwarzweissen Aufnahmen. Er kennt die Schönheit der runden Straßenecken, der Rundgängen der Treppen. Er nähert uns den imagitativen Zauber des menschlichen Körpers, der städtischen Landschft, Poesie der verblichenen Ecken, der zufälligen Gescheh- nissen, des improvisierten und vorbereitenden Portäits der Freunden, Persönlich-keiten, der gewöhnlichen Paaren, Menschen mit Alkohol betäubt, Politikern. Auf den Fotos treffen wir die Traurigkeit der Obdachlosen, auf einer Seite strahlende Begrü-ßung von etwas Neuem, mit den Kinderaugen. Über manchen Serien können wir über das Gesicht des New York nachdenken, gesehen durch die besten dortartigen Foto- grafen der vierzigen Jahre, andere Aufnahmen vereinigen mit ihrer surrealer Schön-heit und errinern uns an die reiche tschechische fotografische Schule, angefangen auf den grauen Seiten der Krise der dreißigen Jahren. Er nutzt sie als Teilnehmern der kleinen Abenteuern, die durchaus mit souverenner Qualität und Emfindung über-zeugen. Diese und seine Welt hat einen klaren und logischen, grauen und schwarz - weissen Hauch. In dieser Welt fern von der lärmenden Menschenmenge, voll mit der oberflächlichen Bessenheit und Farbe begegnet er den interessanten Menschen. Er spricht mit ihnen, er fragt sie, er lernt ihre Ansichten kennen. Und ausserdem fotogra-fiert er sie für uns. In diesen Plätzen, in diesen Launen und Gesprächen, rechnet er mit den Begriffen des Seins ab. Er nimmt die Unsicherheit, die unsere und seine wahr, es interessieren ihn die Situationen, die zu Änderungen der Stellungnahmen führen. Sei-ne freie Schaffung ist mit den grundsätzlichen Kontrapunktem das, was ihn in offizie- ler Arbeitswelt selbstverständlich ernähert. Er kann diese Spannung beherrschen, sein freies Schaffen gibt ihm die Energie, Übersicht und Abstand und ( logisch ) paradox gibt die Sicherheit des freien Schaffens. Krejcir`s Schaffen ist in privaten Samm-lungen in der USA, Japan, Schweiz und Luxemburg und Israel vertreten.